Seit Beginn der Pandemie gab es 2714 Fälle.Erneut gibt es keinen weiteren Todesfall in Köln, der im Zusammenhang mit dem Coronavirus steht. Doch aufgrund etlicher Pannen verzögert sich die Sanierung – Stand jetzt – um acht Jahre, erst im Sommer 2023 soll alles fertig sein. 54 Gewerbetreibende hielten sich nicht an das Verbot, zu öffnen. Für die Prüfung ist eine Sonderabteilung bei der Staatsanwaltschaft zuständig.In den Verfahren geht es beispielsweise um Quarantäne-Verstöße von Personen, die auf Anordnung der Behörden in ihrer Wohnung bleiben mussten, dies aber nicht getan haben.
Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Gelöscht wurden auch kritische Einträge, wie es die Polizei nennt. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Köln auf insgesamt 100.Aktuell sind noch 38 Kölner am Virus erkrankt. In unsicheren Zeiten, in denen manch einer um seinen Arbeitsplatz bangt, suchen weniger Menschen eine Wohnung. Etwas mehr als 30 Teilnehmer folgen dem Aufruf.
Mai, insgesamt 2.325 bestätigte Corona-Virus-Fälle. Deswegen löschen wir diese Einträge“, sagte ein Polizeisprecher.
Bislang sind damit 58 Kölner, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, gestorben.Die Zahl der Infizierten steigt indessen auf 2.067.
Aufpassen werden die Polizisten auch am Dienstag auf den Neptunplatz in Ehrenfeld.
Nicht alle dieser Patienten sind auch Kölner.Bisher haben sich acht Menschen, die über ihre Corona-Warn-App erfahren hatten, dass sie Kontakt zu einem Infizierten hatten, beim Gesundheitsamt gemeldet. (ta)Die Corona-Krise sorgt noch immer für eine geringere Verkehrsbelastung im Stadtgebiet.
Er soll Vorerkrankungen gehabt haben.
Ein 85-Jähriger starb am Sonntag in einem Altenheim, am selben Tag starb eine 83-jährige Person im Krankenhaus. Konkrete Planungen gebe es noch nicht. Als Reaktion habe die Uniklinik die Ressourcen im Zentrum so weit hochgefahren wie möglich. Die Gesamtzahl der Infektionen betrug damit 2465, 2311 Menschen sind wieder genesen und konnten aus der Quarantäne entlassen werden.Im Krankenhaus werden noch 15 Menschen behandelt, 12 davon liegen auf der Intensivstation. (ta)Seit Donnerstagnachmittag ist dem Gesundheitsamt keine weitere verstorbene Person, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurde, gemeldet worden. Auch in anderen Städten wie München, Stuttgart, Frankfurt und Berlin kam es zu Demonstrationen, teils mit Tausenden Teilnehmern. Der wegen der Corona-Pandemie eingerichtete Pop-up-Biergarten in Köln hat sein plötzliches Aus mitgeteilt.
(mft)Sperrstunden ignoriert, überfüllte Bereiche vor den Gaststätten, schlechte Luft in den Gasträumen - Kölner Ordnungskräfte haben am Wochenende in Kölns großer Studentenmeile „Kwartier Latäng“ bei Verstößen gegen die Corona-Regeln durchgegriffen.Zahlreiche Gaststättenbetreiber hätten die Hygiene-Vorgaben missachtet, teilte die Stadt Köln am Sonntag mit.
Bislang sind damit 97 Kölner gestorben.
April.Die Stadt Köln bereitet derzeit eine Dringlichkeitsentscheidung für den Rat der Stadt Köln vor. Den Schulen wird ein Notkontigent zur Verfügung gestellt. 14 Corona-Patienten sind auf der Intensivstation, drei mehr als am Vortag. Die Polizei hat derweil Erkenntnisse, dass die Wirtin der Reichsbürger-Szene nahe steht. „Die meisten Anfragen erreichen uns aus der Türkei, Schweden und den USA“, heißt es.Das Robert Koch-Institut hat weltweitmehr als 100 Länder als sogenannte Risikoländer eingestuft.
Dabei handele es sich um eine 92-Jährige, eine 87-Jährige und einen 40-Jährigen, alle mit diversen chronischen Vorerkrankungen.Die Zahl der Kölner, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind, steigt auf insgesamt 2016 Personen.
Zeitweise ging am Flughafen Köln/Bonn, wo die Organisation die Erste-Hilfe-Station betreibt und Fluggäste mit Behinderung betreut, gar nichts mehr.Am Flughafen waren alle der insgesamt rund 100 Mitarbeiter von Kurzarbeit betroffen. 64 Menschen sind aktuell in der Domstadt erkrankt, davon werden zwölf in Kölner Krankenhäusern behandelt. Es gibt jetzt zwei so genannte Abstrich-Mobile in Köln, bei denen Angehörige von Risikogruppen in den eigenen Vier Wänden getestet werden können. Die Zahl der aktuell an Covid-19-Erkrankten stieg gegenüber 123 am Vortag auf 146. Juli gegen 3 Uhr ein Mann ohne ersichtlichen Grund Polizeibeamte an, die zu einer Schlägerei vor eine Kneipe gerufen worden.
Würde sie über 50 steigen, wären Einschränkungen notwendig.Aktuell sind 147 Kölner an Covid-19 erkrankt. Als geheilt gelten derzeit 2084 Personen. „Das es nicht stattfindet ist ein beschissenes Gefühl“, gibt sie zu und räumt ein: „Wer weiß, wofür es gut ist.