Hallo, gibt es verbotene Religionen? Eine gute Religion verband sich mit dem Staat und wurde zur staatstragenden Kraft, indem sie dem Kaiser oder der herrschenden Regierung den Segen des Himmels vermittelte. Demnach folgen die Mehrheit der Der chinesische Staat verfolgt eine Politik der bedingten Religionsfreiheit. März 2005 Vorschriften über religiöse Angelegenheiten und später Ausführungsbestimmungen dazu erlassen. Sie schließt andere Lehren nicht aus und kann kein Vorrecht als Lehrmeinung oder unfehlbare Gültigkeit beanspruchen. Wenn ja, könntet ihr sie mir nennen? ...komplette Frage anzeigen. In den internen Bereichen von Lehre und Kult wird den Religionsgemeinschaften Unabhängigkeit gewährt. Außerdem sei nach wie vor die katholische In einem Studienbericht über nicht genehmigte „Weihrauchopferstätten“ schätzt Yao Nanqiang, Professor für Recht und Politik an der East China Normal University, dass es in Shanghai 30 bis 60 solche Kultstätten geben dürfte. Vom Vatikan wird sie auf sechs bis acht Millionen Christen geschätzt.
Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/103337652 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte. Die religiösen Aktivitäten in einem „zivilisierten Nachbarschaftsviertel“ sind normal, geordnet und stören die Nachbarschaft nicht. Wandel in China Nur langsam weg von der alten Industrie. gutefrage ist so vielseitig wie keine andere
Sherin und Amar: Die verbotene Liebe einer Paschtunenprinzessin (German Edition) eBook: Vered Morgan: Amazon.co.uk: Kindle Store Diese Kultstätten, in denen oft eine Mischung aus Buddhismus, Daoismus und Volksreligion praktiziert werde, seien spontan entstanden, meist an Orten, wo es früher einen Tempel gab. In ihrer Theorie der „harmonischen Gesellschaft“ und der „politischen Stabilität“ für ihre Einparteienherrschaft bauen sie auf die Religion als wichtiges Fundament. zu können sowie zu Statistik-und Analysezwecken (Web-Tracking). Die Religionsfreiheit bezieht sich in der chinesischen Vorstellung ohnehin nur auf den religiösen Kult in den Kirchen. Doch allein jeder Zehnte der 1,3-Milliarden-Bevölkerung bekennt sich heute zum Buddhismus oder Taoismus.Dazu kommen 60 bis 70 Millionen Christen, 21 Millionen Muslime und ungezählte Anhänger von Volksglauben, Ahnenkult und Sekten auf dem Land. Auflage jedoch bezifferte Meyers dann allein die Zahl der Muslime in der Provinz Jünnan mit 3,75 Mio., in der Provinz Shensi mit 6,5 Mio. Sie waren hauptsächlich im Nordwesten Chinas beheimatet. Yao schlägt vor, man solle die Kultstätten differenziert behandeln. Inzwischen hat der Islam auch Anhänger unter den Mongolen, Tibetern und Bai gefunden. Von chinesischer Seite wird vorgetragen, dass viele ausländische Berichte über Verfolgungen auf Übertreibungen beruhen oder auf einigen Einzelfällen, bei denen die Behörden gegen nicht offiziell genehmigte religiöse Handlungen und Zeremonien vorgegangen seien. Sie würden von den lokalen Kadern, die oft selbst gläubig seien, geduldet oder sogar unterstützt. Das Blaubuch fordert Peking auf, sein Schisma mit dem Vatikan zu überbrücken und diplomatisches Geschick zu zeigen.Die offizielle Kirche leide unter dem Problem ihrer religiösen Legitimation, solange sie keine Verbindung zur Weltkirche halten kann. Das Dokument formulierte die „fünf Kennzeichen“ einer anerkannten Religion. Die Bewegung wurde zu populär und fing an, die Allmacht der KPC in Frage zu stellen. In den Dörfern sind Zehntausende neuer Tempel gebaut und unzählige Hausaltäre errichtet worden.
Die Daten dieser Studie beruhten auf eigenen Umfragen und wurden in den staatlichen Medien veröffentlicht. Es gibt bis heute kein nationales Religionsgesetz, sondern nur vielerlei Dokumente. Das Verhältnis des Staats zu den Religionen ist unklar und lokal unterschiedlich. Die offiziellen Zahlen über die muslimische Bevölkerung werden von einigen westlichen Wissenschaftlern als glaubwürdig angenommen, einige Sinologen vertreten hingegen ganz andere Zahlen. Aber, da wir sicher sind, dass ihr unrecht habt, lassen wir uns auf dieses Risiko ein.“ Erst seit der Öffnung hin zu einer stärkeren Reformpolitik hat sich die Lage entspannt.
Auch kann ein Chinese mehreren Religionen gleichzeitig anhängen. Theologie in Marburg, Göttingen. Die Autoren schreiben: „Unter den heute in China herrschenden Bedingungen ist eine Untersuchung zur Religion ein heikles Thema.“ So durften die Autoren auch nicht über die verbotenen evangelischen Hauskirchen berichten.Kirchenaktivist Yu Jie, Mitherausgeber eines seit 2005 in Peking vierteljährlich illegal erscheinenden Hauskirchenmagazins „Ganlanjie“ (Olivenzweig) schätzt, dass es in der Hauptstadt 2000 Hauskirchengruppen gibt, denen jeweils 40 bis 50 Mitglieder angehören. Dies sind wildes (d. h. nicht genehmigtes) Errichten kleiner Tempel, wildes Weihrauchverbrennen und wildes Durchführen buddhistischer Rituale. Die 104 500 Salar sind überwiegend in der Provinz Qinghai beheimatet. Nach einer Statistik der Vereinigung der Buddhisten Chinas, der nationalen Organisationen des buddhistischen Kreises, soll es in China etwa 100 Mio.
Mit Beginn der Wirtschaftsreformen in den frühen Achtzigerjahren und der zunehmenden Öffnung der chinesischen Gesellschaft hat jedoch auch die Religion in China wieder einen Platz gefunden. Messdiener in der katholischen Kirche von Gaojiabao in der chinesischen Schanxi-Provinz. Der Papst sollte bei seinen Worten genommen werden: „Roms Kirche hat eine Reihe von Schreiben veröffentlicht, wonach sie mit China einen Dialog führen und die Beziehungen verbessern will. Gemäß der kommunistischen Vorstellung erwartete die kommunistische Regierung jedoch ein „natürliches“ Verschwinden der Kirchen. Mir scheint, die anderen Christen sind den ZJ völlig egal.“Wegen des Vorgehens der Behörden gegen die Religionsgemeinschaft wurde Russland bereits mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg zu Schadenersatzzahlungen verurteilt. an der Academia Sinica, Taipeh, und der Chinese University of Hong Kong. Falls notwendig, solle man sie in den nächsten Tempel eingliedern.