Ein wichtiger Vertreter: Der C-V8.
© AccelerationTimes.com 2006-2020 Technische Daten, 0-100, Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigungszeiten von FastestLaps.com Und es gibt noch weitere Überraschungen: Die Autofabrik in Carters Green/West Bromwich bei Birmingham baute für Volvo von 1961 bis 1963 das neue Modell P1800, bevor die Produktion nach Schweden verlegt wurde, und noch weitere Wagen für andere Hersteller. Weitere Auftragsarbeiten leistete Jensen für Austin (u. a. A40 sports, A95 Westminster Countryman, A40 Gipsy, Austin 1100 Cabriolet), Sunbeam (Tiger), Fra-ser (GT), Alvis (TA 14 Estate), Austin Healey (Series 100, 3000) und auch für heute weniger bekannte Firmen wie etwa Lea-Francis (14 hp Estate). Die Vorderachse und auch die Bremsanlage überarbeitete man 1969 mit Erscheinen des Interceptor Mk II: Von nun an gab es unter anderem Girling Sechs-Kolben-Bremszangen und immer eine servounterstützte Lenkung.
Als Mark III wurde er bis 1976 gefertigt – und nochmals Mitte der 80erTouring schuf diese Formen, Vignale baute die ersten ExemplareIn rund acht Sekunden von null auf 100 km/h, deutlich über 200 km/h Topspeed und Verbräuche bis zu 28 Litern – echte V8-PowerWillkommen im Club: In Würde gealtertes Leder versprüht noch heute die britische Noblesse der Edelmarke. Diese neue Jensen-Kreation betrat 1962 die Bühne der Autowelt und betrachtete sie mit strengem Blick aus vier Scheinwerferaugen.Doch Richard Jensen kamen im letzten Moment Bedenken, die Lichtausbeute könnte zu gering sein. Ikonen: Drei Jensen.
Von 1998 an geisterte zwar ein S-V8 genannter neuer Jensen über verschiedene Automessen, doch bis heute ist keine Produktion in Gang gekommen. Techische Fiche - Originele prijs - Geschatte huidige waarde van de klassieker Jensen Interceptor Convertible (Convertible) 1950/57. Die wulstigen Überhänge über den Radausschnitten waren Ende der 50er-Jahre schwer in Mode – nicht zuletzt wegen des Mercedes 300 SL-Flügeltürers. Das behielt man auch bis Produktionsende 1976 bei. Im Sommer des Jahres 2018 kaufte ein Sammler aus NRW dieses Exemplar, welcher es sofort anmeldete und regelmäÃig bewegte. Dieser „Abfangjäger“ war das letzte Jensen-Modell und besitzt einen 7,2-Liter-Chrysler-V8!Mit einer Karosserie aus Stahlblech und gewaltiger Glaskuppel am Heck debütierte der Interceptor 1966. Ein Grund dafür war auch sicherlich sein hoher Preis: 2866 britische Pfund waren für ihn aufzubringen. Speziell im Vergleich zum schwereren Interceptor bietet er das bessere Handling. Serie ist neu in unserem Bestand und erregte schon während der Fahrt zu unserem Showroom die Gemüter. Heute scheint uns das eigenwillige Styling des C-V8 nicht mehr so zu stören.
Marke OXFORD. Das Fahrzeug wird im Jahre 1973 in Canada an seinen ersten Besitzer ausgeliefert.
1954 ... Technische Daten. Als der neue Interceptor auf der Earls Court Motor Show 1966 zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde, staunte die Fachwelt.Innerhalb eines Jahres hatte die kleine Firma zwei komplett neue Modelle vorgestellt: zunächst den Allradler FF und nun den Interceptor, dessen Form die Engländer begeisterte.
Interessenten können sich jetzt schon registrieren. 2014 soll es eine Neuauflage geben.
Maßstab 1/43. Der Interceptor wurde als S (Sport), SP (Six Pack) und in den Karosserieversionen als GT (mit Glaskuppel wie auf den Bildern), als Cabriolet und ganz zum Schluss auch als Coupé (mit Stufenheck) angeboten. Von nun an setzte man auf Stahlblech. )Sportwagen mit Allradantrieb hießen nicht immer Quattro.
Der neue GT-Sportwagen von Jensen war der Nachfolger des C-V8 und goss Jensens Anspruch an sportlichen Fahr-zeugbau in eine neue Form: gerade, fast kantige Linienführung und eine Glaskuppel („Goldfish Bowl“) am Heck – ein Stilelement, das Jensen kommenden Porsche-Modellen vorwegnahm. Artikel-Nr. Dem Fahrer standen vier mechanisch wählbare Gänge zur Verfügung; der zusätzliche Overdrive wurde per elektrischem Schalter aktiviertDie Frontblende vor dem Kühler lässt sich in fünf Stellungen arretieren. Das Chassis samt der Radaufhängung zeigte sich eng verwandt mit dem C-V8. Jensen Interceptor: Ein Sportwagen-Klassiker, mindestens so cool wie James Bond.
Vignale in Turin baute die ersten Rohrrahmenchassis und Karosserien, dann zog die Produktion nach West Bromwich um. Selbsttragende Karosserien machten klassische Umbauten nahezu unmöglich. Das „R“ im Logo steht übrigens für die neue Zahnstangenlenkung (auf Englisch: Rack and Pinion)Die weit herumgezogene Heckscheibe verströmt Zeitgeist. Auch das skulpturale Lenkrad und die sorgsam geformten hinteren Schalensitze sind eine Freude.Dennoch, der Mk III konnte noch mehr überzeugen. Das war mehr, als ein Jaguar XK 150 kostete.