Sondern Salz fördert die bessere Geschmackswahrnehmung. So wie Salz dauerhaft und beständig haltbar macht, sollte dieser Bund dauern. Das soll ein Salzbund sein für immer vor dem HERRN für dich und für deine Nachkommen mit dir (vgl. Kirchentag in Stuttgart vom 16. bis 20. Eine weitere Bildrede Jesu, in der es um den Wert und die Vergänglichkeit des Salzes geht, ist in den Evangelien nach Markus (Mk 9,50 EU) und Lukas (Lk 14,34 EU) zu finden. Deutscher Ev. Ein Bild für die Beständigkeit und die Treue Gottes.
durch Ausspülung, blieb nur ein kalkiger Rest, der höchstens auf den Weg geschüttet werden konnte.Salz, das nicht mehr salzt, ist etwas, das zwar aussieht wie Salz, aber kein wirksames Kochsalz mehr enthält und deshalb keine Salzwirkung entfaltet.
Salz macht Dinge haltbar und dadurch genießbar. Sonntag nach Trinitatis. Salz als Würze, als Geschmacksverstärker soll im Normalfall nicht dazu führen, dass unser Essen salzig schmeckt. Dabei ist dieser Bund nicht nur ein kollektiver Bund, denn das Gegenüber wird sehr persönlich angesprochen (Dein, Du).Interessanterweise findet sich Salz folgerichtig auch in den Opfervorschriften. Versalzen dann zu viele Christen die Welt …?Welche Bildbedeutung für das Salz kommt stattdessen in Betracht? Der Herr Jesus hatte in den ersten 12 Versen des Kapitels den Charakter derer gezeigt, die zum Reich der Himmel gehören. Eine Opfergabe war nicht schon an sich gut. Er ist Mitarbeiter im Leitungskreis der Akademiker-SMD und in der SMD-Fachgruppe „Christen in der Pharmazie“. Dies führte zum Begriff des sprichwörtlichen „Salzbundes“. Sind wir am Ende gar die „Geschmacksverstärker“ für die vorhandene Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit dieser Erde? Im nächsten Vers folgt ein analoger Vergleich der Jünger mit dem Licht der Welt. Jahrhundert in den Mund legen und dann behaupten, sie hätten diese Gedanken schon gehabt.“ (John Stott)Nur wenn wir die ursprüngliche Bedeutung kennen, ist eine korrekte Interpretation möglich. Es ist ein heiliger, unlösbarer, ewiger Bund (WStB), ein dauerndes Anrecht. Am besten schüttet man es auf die Straße, wo die Menschen darauf hin- und herlaufen. Es hat eine bewahrende Wirkung. Jeder von uns kennt und benutzt Salz. Salz bewahrt vor Fäulnis und vor Verwesung. Deshalb muss das Salz raus aus dem Vorratsbehälter, hin zum Wirkort. Bis nach dem Mittelalter blieb Salz deshalb sehr wertvoll, galt als „Weißes Gold“ und wurde sogar mit Edelsteinen bezahlt. Dann ist es zu nichts mehr nütze (V.13b).Deshalb fordert Jesus auch uns heute auf: Ihr seid das Salz! Und es soll sehr viele Fische dort geben, wenn dieses Wasser dorthin kommt; und alles soll gesund werden und leben, wohin dieser Strom kommt. Das bedeutet, wir schmecken die bereits vorhandenen Würz- und Geschmacksstoffe der Speisen intensiver durch die Salzzugabe. [Das Buch]Das damals verwendete Salzgemisch aus dem Toten Meer bestand nur teilweise aus Kochsalz. Hier ist nicht die Rede von friedlicher Koexistenz oder einer Geschmacksverbesserung der Welt:V.11-12 „Wie beneidenswert glücklich seid ihr, wenn sie euch Ihr seid das Salz der Erde, das Salz für diese Welt, Ihr seid das Salz, das die Welt vor dem Verderben bewahrt. Liebe Brüder und Schwestern in Christus! Wenn Salz aber entsalzt wird, ist es zu überhaupt nichts mehr nütze. Jahrgang 1967, verheiratet, 4 Kinder, arbeitet als Apotheker (selbständig) und beteiligt sich ehrenamtlich am Predigtdienst.
Salz der Erde Predigt über Matthäus 5,13 zum 8. Die direkten Verse zuvor beschreiben dabei eine konfrontative Situation. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? „Ihr seid das Salz der Erde“, sagte Jesus zu seinen Jüngern. Dieser Artikel behandelt das Bildwort Jesu in der Bergpredigt. Sie dienen dabei dazu, ihre Aufgabe in der Welt zu umschreiben. Sondern Salz fördert die bessere Geschmackswahrnehmung. Es lädt zu einem dauerhaften Salzbund mit Gott, zu einem Leben in der Nachfolge von Jesus Christus ein.Dabei ist das Salz durchaus angefochten, kann sogar seine Salzkraft verlieren.Mt 5,13: Ihr seid unglaublich wichtig für die Welt, genauso unverzichtbar wie Salz.
Alle Speisopfer mussten mit Salz bestreut werden (3Mo 2,13 s.o.). Salz soll bewahren, aber auch retten. Auch für die Bereitung von Salböl war Salz als Bestandteil vorgeschrieben (2Mo 30,35).Natürlich kennt die Bibel die Anwendung von Salz auch in anderen Bereichen, z.B. Authentisch und glaubwürdig gelebtes Christsein – mitten in dieser Welt – hat einladende Ausstrahlung.
Diese Eigenschaft begründete den Wert von Salz.